Video
Bewegte Bilder und ein paar Animationen
Mein Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum des OP-1. Eine wahrlich grandiose Kiste.
Für das Video habe ich ein Composing erschaffen, welches dann später in After Effects animiert wurde.
Dies ist die letzte Jam aus meinem Raumschiff in 763.
Mit an Board ist diesmal COMATRON, der mit Tablet, Mic, seinem Laptop und Tracker-Stylez gehörig Würze in die Elektro-Klanglandschaft bringt.
Schöne Ambient-Electro-House JAM, 360° Cam drauf und ab geht die Lutzie.
Ein echt richtig spaßbringendes Projekt. Mal keine Schnitte, nur Kamerafahrten und Keyframes.
Schön chilliger Abend bei meinem Homie Oxischmann, gekühlte Getränke und gute Unterhaltungen. Irgendwann sagte er: „Du ich spiel dir mal einen Song vor…“
Ich war so geflasht von dem Teil, hab direkt gesagt: „Synthies einpacken und ab zu mir ins Studio!“
Aufbauen, einstellen, Abfahrt. Passend zur Musik ist auch das Video ziemlich „trippy“.
Besuch von Freunden ist immer was Schönes, vor allem wenn sie aus der Schweiz kommen und noch einen fetten Song im Gepäck haben. Spontan, live und direkt.
Es lebe die DIY-Szene, denn dank dieser kam ich zu dem tollen kleinen Kasten oben mittig im Bild. Hat nur „etliche“ Wochen gedauert und mein erstes großes Löt-Projekt war fertig. Semi-Modularer Synth Marke „Eigenbau“ mit allem was man braucht + Drum Sektion.
Live-Jam mit SID und Amiga. Hatte im Netz ein hammermäßig gutes Programm für den A500 gefunden, ein Echtzeit-Effekt-Tool, das man mit der Maus steuern kann. Audioquelle in den Digitizer und direkt durchschleifen oder kleine Samplefragmente aufzeichnen und Sachen machen.
COMATRON klingelte durch und meinte: „Ich hab hier einen fetten Beat der nach guten Raps schreit…“, da hab ich nicht lange gefackelt, direkt Stift & Papier gezückt und schon war die Produktion am laufen.
Auf der Hochzeit eines guten Freundes bin ich mit dessen Fotografin ins Gespräch gekommen. Sie wollte schon immer diesen traumhaft schönen Lost Place fotografieren. Auf Grund ihres hohen Alters war ihr das Unterfangen aber alleine zu gefährlich. Ich hab mich direkt angeboten sie zu begleiten. Ein Weg 3 Stunden, sie Fotos, ich Videodreh. Ein unvergesslich schöner Trip.
Mein erstes Video überhaupt. Von einer Horrorveranstaltung nachts um 3:00 Uhr daheim angekommen und noch geschminkt. Was tun? Cam auf’s Stativ und Abfahrt.
Ein Jahr später auf der gleichen Veranstaltung, nur diesmal mit mehr Video-Skills und nicht so spontan unterwegs. 1000 Dank an alle die sich freiwillig an dem Projekt beteiligt haben.